Walensee-Bühne
Die Walensee-Bühne präsentiert im Juli und August den weltbekannten Musical-Klassiker MY FAIR LADY. Ein wunderbarer Sommernachtstraum wird wahr. In der alten Spinnerei Murg wird der Traum weitergesponnen .
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Projekt «Sonja Hill»
Auf dem «Sonja Hill», einem Ausläufer der Sabga-Berge zwischen Bamenda und der Ndop-Region in Nordwestkamerun haben Evaristus und ich unser Haus gebaut.
Evaristus ist ein gut ausgebildeter und sehr begabter Töpfer und hat eine eigene Töpferei in Bamenda. Diese Töpferei werden wir auch auf den «Sonja Hill» verlegen und dazu werden wir eine Textilwerkstatt mit einer Nähschule bauen.
Meine langjährige Freundin Lepsia Mercy Titakhedinga, Mutter von 4 meiner insgesamt 7 Patenkindern in Kamerun, ausgebildete Schneiderin und wunderbare Köchin wird mit uns auf dem «Sonja Hill» wohnen und arbeiten.
Geplant ist es, junge Menschen unentgeltlich auszubilden, sodass sie später in der Lage sind, mit ihrem Beruf eine Familie zu ernähren. Bei einer Jugendarbeitslosigkeit von fast 90 % können wir nichts Besseres weitergeben, als das Erwähnte.
Die Werkstätten werden in ehemaligen Schiffscontainern untergebracht, einer weit verbreiteten und preisgünstigen «Bauweise».
Wir hoffen, in ein paar Jahren ein Gästehaus bauen zu können, damit wir interessierte Gäste, die gerne einen unverfälschten Einblick in schwarzafrikanische Lebensart nehmen, gut und sicher unterbringen können.
Evaristus ist ein gut ausgebildeter und sehr begabter Töpfer und hat eine eigene Töpferei in Bamenda. Diese Töpferei werden wir auch auf den «Sonja Hill» verlegen und dazu werden wir eine Textilwerkstatt mit einer Nähschule bauen.
Meine langjährige Freundin Lepsia Mercy Titakhedinga, Mutter von 4 meiner insgesamt 7 Patenkindern in Kamerun, ausgebildete Schneiderin und wunderbare Köchin wird mit uns auf dem «Sonja Hill» wohnen und arbeiten.
Geplant ist es, junge Menschen unentgeltlich auszubilden, sodass sie später in der Lage sind, mit ihrem Beruf eine Familie zu ernähren. Bei einer Jugendarbeitslosigkeit von fast 90 % können wir nichts Besseres weitergeben, als das Erwähnte.
Die Werkstätten werden in ehemaligen Schiffscontainern untergebracht, einer weit verbreiteten und preisgünstigen «Bauweise».
Wir hoffen, in ein paar Jahren ein Gästehaus bauen zu können, damit wir interessierte Gäste, die gerne einen unverfälschten Einblick in schwarzafrikanische Lebensart nehmen, gut und sicher unterbringen können.